Praktikum in der NGO-Welt
Ein halbes Jahr Praktikum kann vieles verändern – vor allem die Perspektive auf Integration, Engagement und die Arbeit in einer NGO. Das zeigt die Erfahrung von Mitja, ein ehemaliger Praktikant bei SPORTEGRATION, der rückblickend sagt:
„Vor meinem Praktikum kannte ich SPORTEGRATION gar nicht. Jetzt weiss ich, dass SPORTEGRATION definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient – die Arbeit hier ist richtig wertvoll.“
Sechs Monate lang war er Teil unseres Teams – und erlebte, wie administrative Arbeit am Schreibtisch sich direkt in der Realität widerspiegelt: in Sportkursen, Events, Begegnungen.
Besonders schätzte er das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wurde:
„Ich wurde nicht wie ein typischer Praktikant behandelt, sondern durfte selbstständig und mit viel Eigenverantwortung arbeiten. Ich habe super viel über NGOs, das Asylwesen und Integration durch Sport gelernt.“
Seine schönste Erinnerung? Ein Moment, der zeigt, wie viel kleine Gesten bewirken können:
„Als ich in einer Kollektivunterkunft in Bern Sportkleider und Schuhe verteilen durfte, war das sehr berührend. Die Dankbarkeit der Menschen war unglaublich.“
Auch die Mittagspausen – sei es im Büro oder beim Fussball am See – sind ihm in bester Erinnerung geblieben.
Was er neuen Mitarbeitenden sagen würde?
„Bei SPORTEGRATION erwartet dich ein engagiertes Team, ein flexibler Arbeitgeber und die Möglichkeit, Erfahrungen zu machen, die du sonst nie sammeln würdest.“
Möchtest du 2026 Teil dieses Teams werden? Dann bewirb dich jetzt auf eine unserer fünf offenen Praktikumsstellen ab Februar:




